Unsere Spezialisierung

Sie leiden unter craniomandibulärer Dysfunktion, Schwindel, Tinnitus oder zervikogenen Kopfschmerzen?

Sprechen Sie uns an – wir sind überzeugt: Für jede Diagnose gibt es die passende Therapie.

Tinnitus

Es gibt unzählige Ursachen, manche lassen sich behandeln.

Ein anhaltendes, penetrantes Pfeifen oder Rauschen (Tinnitus), welches im Ohr wahrgenommen wird, kann im Alltag eine große Belastung darstellen. Es gibt unzählige Ursachen für Tinnitus und einige kann man mit spezifischer Manueller Therapie erfolgreich behandeln.

Fehlfunktionen der oberen Halswirbelsäule, die durch die Gelenke oder die umliegende Muskulatur bedingt werden, können durch Verschaltungen der Nerven zu einem Tinnitus führen. Ebenso sind Störungen des Kiefergelenkes oder der Kaumuskulatur mögliche Ursachen für einen Tinnitus, welche durch spezifisch ausgebildete Physiotherapeuten im Rahmen einer Manuellen Therapie behandelt werden können.

Sie haben Fragen? Gerne beraten wir Sie persönlich.

Zervikogene Kopfschmerzen

Etwa 15–20% aller Kopfschmerzen werden vom Nacken verursacht.

Man spricht in diesem Kontext von Zervikogenen Kopfschmerzen. Die Symptome dieser Erkrankung können von Fall zu Fall variieren. Gemeinsames Merkmal sind Nackenschmerzen, die nach oben in den Hinterkopf ausstrahlen.
In einigen Fällen zieht der Schmerz bis in die Stirnregion vor.

Meist können Dysfunktionen oder Abnutzungserscheinungen der Gelenke im oberen Halswirbelsäulenbereich derartige Beschwerden auslösen. Auch muskuläre Defizite sowie Problematiken des Kapsel-Bandapparates verursachen oftmals diesen Kopfschmerz. Nach einer fundierten Diagnose und Abgrenzung von anderen Kopfschmerzarten, lassen sich Zervikogene Kopfschmerzen physiotherapeutisch erfolgreich behandeln.

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Craniomandibuläre Dysfunktion

Bei Craniomandibulären Dysfunktionen handelt es sich um Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks.

Diese äußern sich u.a. durch Beschwerden in der Region des Kauapparates und der Kaumuskulatur. Häufig werden die Symptome begleitet durch Bewegungseinschränkungen im Kiefergelenk, abnormale Bewegungen und Geräusche im Kiefergelenk, wie z.B. Knacken oder Reiben. Fehlfunktionen oder Beschwerden in diesem Bereich stehen oft auch im Zusammenhang mit Symptomen in angrenzenden Körperregionen. Dazu zählen u.a. Beschwerden an der Halswirbelsäule, Tinnitus, Kopfschmerzen etc.

Die Ursachen für Craniomandibuläre Dysfunktionen können vielfältig sein. Sie sind meist auf die Bisssituation des Patienten zurückzuführen sowie auf Veränderungen des Kiefergelenks, der Kiefermuskulatur und der umliegenden Bandstrukturen. Auch neurologische Faktoren können hierbei eine Rolle spielen. Zumeist liegt ursächlich eine Mischform der genannten Faktoren vor.

Für eine effektive Behandlung ist eine umfassende und detaillierte Untersuchung aller beteiligten und umliegenden Körperstrukturen unerlässlich. Die Therapie erfolgt auf Verordnung des Zahnarztes.

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Lagerungsschwindel, Drehschwindel, Schwankschwindel uvm.

Schwindel kann in unterschiedlichsten Formen auftreten und vielfältige Ursachen haben. Schwindelgefühl wird in den meisten Fällen durch Störungen unseres Gleichgewichtsorgans im Innenohr ausgelöst.

Ursächlich ist in der Regel eine fehlerhafte Reizung der Sinneszellen im Ohr und damit eine Falschmeldung an das Gehirn. Gerade ein dadurch ausgelöster lagerungsabhängiger Drehschwindel kann mittels spezifischer Techniken der Physiotherapie untersucht und behandelt werden. Andere Schwindelformen finden ihren Ursprung oftmals im Bereich der oberen Halswirbelsäule. Ursachen können Gelenkdysfunktionen oder auch muskuläre Beschwerden im Nackenbereich sein. Auch hier können dank gezielter Manueller Therapie deutliche Erfolge erzielt werden.

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